VIETNAM

 *ENGLISCH AT THE END OF GERMAN TEXT. MEHR/MORE FOTOS AUF WWW.FOTOMAGIC.CH
Aus visatechnischen Gründen mussten wir Australien kurz  verlassen und habenbeschlossen unsere langjährige Freundin Brigitte Weber und ihre Strassenkinder in Vietnam zu besuchen. Ausser ein paar Stop-Overs in Singapur, Kuala Lumpur und Bangkok waren noch nie richtig in Asien und waren gespannt, was uns da erwartet. Wir wussten einzig, dass wir in ein kommunistisches Land reisen und unser  Visum bei Ankunft im Flughafen erhalten würden. So war es denn auch, nach fast einer Stunde warten und unter finsteren Blicken, nach Übergabe von sehr kapitalistischen USD 50. Es hat sich nicht viel geändert im realen Sozialismus. Brigitte hat die ganze Zeit auf uns gewartet und uns dann in ein wunderbares, kleines, sehr günstiges Hotel im Zentrum gebracht. Wir hatten alles was das Herz begehrt, Bad/WC, Aircondo, Minibar und sogar gratis Internet, nicht erhältlich in Australien, und ein wunderbares Frühstück. Brigitte arbeitet seit 15 Jahren in Vietnam an Projekten für Strassenkinder und so genannten „gefallenen Mädchen“. Sie gehen zur Schule, lernen Englisch, und gehen daneben ihren Berufen nach. Sie sind Strassenverkäufer, Schuhputzer, Losverkäuferinnen etc. Eine Gruppe Frauen lernen schneidern und für Kinder die sich anstrengen wird eine Lehrstelle gefunden. Wir haben in einem Restaurant gegessen in dem zwei Strassen-Jungs eine Kellner Lehre absovieren. Sie waren sehr professionell und machen sicher ihren Weg. Was uns in Vietnam sofort aufgefallen ist, dass die Leute viel Lachen und sehr viel Charme haben und sich ehrlich freuen, wenn man einige Worte Vietnamesisch braucht. Von der ersten Mahlzeit, bis fast zur Letzten haben wir Vietnamesische Kost genossen. Für mich, die beste Asiatische Küche. Beat und ich haben sogar einen Kochkurs in einem kleinen Spitzenrestaurant besucht und uns in die Grundlagen unserer Lieblingsspeisen einführen lassen und einen 4 gängiges Mittagessen gekocht.

Das tönt alles sehr geordnet, und das ist es auch, bis auf den Verkehr. Saigon hat relativ breite Strassen, noch von den Franzosen her und die sind voll. Voll mit Scootern, Vespas, Töfflis, Motorrädern und vereinzelt, Fahrräder. Alles was zwei Räder hat bildet eine amorphe Verkehrsmasse. Die Schwärme kurven um die Taxis und wenigen Privatautos die es in Saigon gibt. Das Überqueren einer Strasse ist eine heikle Geschicklichkeitsaufgabe. Auch bei einen Rotlicht darf man bei Grün nicht sofort losgehen oder fahren, weil bei Rot immer noch einige Eilige nachkommen. Man muss sich das so vorstellen: Etwa 6 bis 8 Reihen à 7 oder 8 Scooter stehen nebeneinander am Rotlicht  und warten auf grün. Jeder will die Pole Position, etwa so wie bei einem Formel 1 Rennen. Bei Grün gibt es kein Halten mehr und sie preschen los wie ein Feuerwerk  am Seenachtsfest, ob noch einer auf der Kreuzung ist oder nicht. Den Vogel abgeschossen hat ein Autofahrer der im Karacho mitten im Rot hupend und gestikulieren quer über die Kreuzung gefahren ist und die anderen Autofahrer mit Gesten zum Anhalten motiviert hat. Hupen gehört dazu und wird als Warnung verstanden: Hier komme ich! Auf Fussgänger wird nicht gewartet. Nach einigen zaghaften Versuchen haben wir das Geheimnis geknackt. Man muss warten bis der Schwarm etwas dünner wird und dann beherzt und ohne Zögern losgehen. Dabei muss man die anstürmenden Töfffahrer gut im Auge behalten. Normalerweise berechnen sie ihren und unseren Kurs richtig und weichen vor oder hinter uns aus. Es gibt aber immer wieder den Einen oder Anderen, der telephoniert, mit seiner 3 oder 4-Köpfigen Familie hinten drauf diskutiert, sonst in den Wolken schwebt, oder einfach nicht aufpasst. Scooters sind das Fortbewegungsmittel schlechthin. Alles wird darauf transportiert. Riesige Säcke mit Stroh, Reissäcke, die ganze Familie, Futter für das Vieh und auch mal 30 oder 40 lebendige Gänse die aus allen Taschen und Körben heraus schnattern. Oder zwei grosse Schweine, die quer auf dem Gepäckträger fest gebunden sind. Frauen tragen vielfach lange Handschuhe bis über die Ellbogen, fast so wie an einem formellen Ball. Sie möchten nicht braun werden und tragen Mundschutz wegen der schlechten Luft. Der Fantasie bei Helmen sind keine Grenzen gesetzt. Es gibt sie in allen Farben, manche haben breite Krempen und Verzierungen wie bei eleganten Damenhüten in Ascot. Selten einmal sieht man einen privaten VW, Mercedes, BMW, Smart oder sogar Bentley und Rolls Royce. Nur Vietnamesen dürfen Auto oder Töff fahren. Das hält aber die vielen Expats hier nicht davon ab, sich mutig mit ihren Vespas ins Geschehen zu stürzen. Es gibt relativ wenig Unfälle, wir haben während unseren 10 Tagen hier nicht einen Einzigen gesehen.

Wir mussten uns wieder einmal an eine neue Währung gewöhnen und waren sofort Millionäre. Eine Million Vietnam Dong ist ca. SFr. 50. Grundsätzlich ist alles viel billiger als wir uns gewohnt sind. Wir essen wie die Könige für 350‘000 bis 500‘000 Dong und haben gerade mal knapp SFr. 18 bis 25 ausgegeben. Beat hat seine Schuhe zu einem Wucherpreis von 20‘000 Dong (SFr. 1) von einem geschäftstüchtigen, schlitzohrigen Strassenjungen putzen lassen, der normale Preis ist zwischen 5‘000 und 10‘000 Dong. Natürlich habe ich mir etwas Schneidern lassen. Ich habe jetzt ein elegantes seiden Outfit, das auf einen Ausgang wartet. Behaltet das im Auge und ladet mich mal zu einem Fest ein, wenn wir wieder zu Hause sind.

Für drei Tage sind wir dem chaotischen Saigon zum Mekong Delta entflohen und auf der Cochinchine 4 eingeschifft. Das grosse traditionelle Holzschiff hat 16 Kabinen auf zwei Stockwerken, ein Sonnendeck auf dem Dach, 8 Mann Besatzung plus Kapitän. Dazu kommen Beat und ich und unser Guide Tri. Wir waren die einzigen Passagiere und wurden behandelt wie VIP’s . Wir bekamen die grösste Kabine und unsere Wünsche wurden uns von den Augen abgelesen. Das war auch nötig, kein Crew-Mitglied sprach Englisch oder eine andere Fremdsprache. Mittlerweile konnte ich schon ca. 12 Worte in Vietnamesisch und das musste zu Anfang genügen. Wir machten verschiedene Landausflüge. Wir besuchten eine der hunderte Backsteinfabriken, die den Flussschlamm zu Baumaterial verarbeiten, eine kleine Reispapierfabrik, die auch weiche Karamellen aus Kokosmilch und Rohrzucker fabrizieren, dazu Fischfarmen, Reisfelder, Fruchtgärten, schwimmende und andere Märkte und alte traditionelle Häuser und Tempel. Auf dem Markt sehen wir kleine Fische zum Verkauf. Vietnamesen kaufen die Fische jung und klein, sie sind billiger so, und nehmen sie mit nach Hause in ihren kleinen Teich, wo sie die Fische auffüttern, bis sie gross und dick sind für das nächste Festessen. Beat wagte sich auf einen Ausflug mit dem Velo, ich habe gepasst. In dieser Zeit habe ich mit der Crew einen Blitz Englisch/Vietnamesisch Kurs absolviert. Wir haben einen Katalog von Worten die wichtig sind für Touristen aufgestellt, den ich in Englisch, Deutsch und Französisch und unser Guide Tri in Vietnamesisch aufgeschrieben haben. Die Crew hat jetzt ein paar Zeigeblätter auf denen die Touristen das Wichtigste aus Keller, Küche und Zimmer hinweisen können und die Crew versteht es, oder umgekehrt. Die Flussreise war paradiesisch. Der Koch hat uns Mittags und Abends mit 4 bis 5 Gängigen Menues verwöhnt, das beste Essen, das wir in Vietnam genossen haben. Zum Dessert und Frühstück gab es immer frische Früchte. Ich habe noch nie eine solche Vielfalt von Früchten und Gemüsen gesehen und gegessen wie hier. Alles reif, geschmackvoll, süss, saftig wie immer es sein soll.

Erst auf dem Mekong ist uns aufgegangen, was es heisst, wenn ein Fluss eine Lebensader ist. Alles wird auf dem Wasser transportiert. Es herrscht ein Verkehr, fast so dicht wie auf Saigons Strassen. Der Fluss beschert Lebensmittel, Fische, aber auch Pflanzen wie Wasser Hyazinthen die teils gegessen aber auch zum Bauen geerntet werden ebenso die Wasser Kokosnuss. Häuser in den Dörfern haben meist eine Front zum Fluss und eine zweite zur Strasse auf dem Land. Neben Wellblech- und Palmblatthäusern haben wir auch kleinere und grössere Villen mit Marmor und kleinen Gärten mit Teich und einem laut kläffenden kleinen Hund gesehen, alles umgeben von dichtem Regenwaldgrün. Es ist hier noch feuchter und heisser als in Saigon, aber während der Fahrt weht ein willkommenes Windchen an Deck. In der Kabine haben wir glücklicherweise Aircondo.

Zurück in Saigon besuchen wir nochmals den Zoo wo wir Elefanten mit Zuckerrohr füttern und zuschauen, wie ein Orang Utan liebevoll shamponiert und dann abgeduscht und abgetrocknet wird. Der Orang Utan geniesst diese Behandlung sichtlich und macht mit beim Wasser spritzen.  Als Kontrast gehen wir vis a vis ins Kaffee im Petrovietnam Tower, wo sich die Schönen und Reichen treffen. Wir waren schon mal hier mit Brigitte und die Kellner erkennen uns gleich wieder. Sie üben ihr Englisch an uns und ich mein Vietnamesisch an ihnen. Sofort zeigt der jüngere auf etwa 10 Gegenstände und nennt ihre Vietnamesischen Namen. Er fragt mich gnadenlos immer wieder ab, bis ich mir einige merken kann. Jetzt kann ich schon ca. 20 Worte und es ist Zeit Abschied zu nehmen. Wir haben ein liebenswertes Land und Volk kennen gelernt, das sich nicht unterbuttern lässt, und fliegen mit fast traurigen Gefühlen wieder zurück nach Australien.  Hen gap lai ( auf Wiedersehen).




Vietnam
For visa technical reasons we had to leave Australia for a short while and decided to visit are long term friend Brigitte Weber and her street kids in Vietnam. Other than a few short term stop overs in Singapore, Kuala Lumpur and Bankgkok, we have never been in Asia and were in thrilled anticipation of what would await us. All we knew was, that Vietnam is a communist country and that we would receive out entry Visa at arrival in Saigon. And so it was. After one hour wait and under sinister scrutiny, we did receive the visa after a very capitalistic USD 50. Nothing has changed in the real socialism. Brigitte waited for us outside and then accompanied us to a lovely, little very reasonably priced hotel smack in the centre of Saigon. We had everything our hearts desired. Bath/toilet, mini bar, telephone, air condo, sumptuous breakfast and free internet  (something you have to look for in Australia with a magnifying glass) for just USD 45 per day and room. Brigitte has been living in Vietnam for 15  years and has dedicated their time to street kids and so called “fallen women”. They go to regular school, learn English, get fed and counselled. They are all entrepreneurs and have their own little businesses as shoe shiners, lottery ticket sellers or sellers of other goods or seamstresses for one of Brigitte’s projects. They are very smart. For some of them Brigitte and her team have found apprenticeships. We visited two of them who worked as waiters in a good restaurants. They were very professional and charming; they certainly will make their way.

What we noted immediately in Vietnam was, that the people laugh and smile a lot and have an abundance of charm and really enjoy it if you try a couple of Vietnamese words.  From the first until the almost last meal we ate Vietnamese cuisine. For me it is, the best Asiatic cuisine. Beat and I have gone to a half day cookery course in a small prime restaurant and learned some of the basic things about Vietnamese cooking. We managed to cook a 4 course lunch there.

All this sounds very orderly and civilised, and that is what is basically is, except for the traffic. Saigon has large boulevards, a left over from the French, and they are full. Full with Scooters, Vespas, Motorcycles and the odd bicycle. Everything on two wheels builds an amorphous mass. The swarms curve around the taxis and very rare private cars in Saigon. Foreigners without a local driving licence are forbidden to drive, but most of the expats have at least a scooter to go around Saigon. To traverse a road as a pedestrian is difficult and complex endeavour. Even when he lights turn green, one does not step forward immediately, because there is always a couple of people in a hurry, who just drive over the red light. It looks like this: A large mob of two wheelers are nervously waiting for the green light, eight abreast and about ten rows deep, revving their engines like the starting line at a formula 1 race and vying for the pole position. At green, there is no stopping any longer. They explode over the crossing like the fireworks at New Years, regardless of the latecomers on the crossing. The best example was the car driver who careened at full speed over the red light, wildly gesticulating and using the horn with the other hand (who steered?) willing the oncoming traffic to let him through. Horning belongs to the good manners, it advises the others and serves as warning: “Here I come!” Nobody waits for pedestrians. After a few feeble attempts at crossing, we got behind the secret. One has to wait until the swarm has thinned a little and then has to step confidently forward and not hesitate on the way. All the while one has to scrutinize the oncoming two wheelers with a keen eye. Normally they gage their and our course correctly, but every now and then there is the odd weirdo who phones with his mobile or talks to the family behind him on the scooter, or simply is in the clouds. Scooters are THE traffic vehicles per se. Everything is transported on them Huge sack full of straw, bags with rice, the whole 4 headed family, fodder for the beasts and even 30 to 40 live geese wildly chattering in their baskets. Even two large live pigs, which are tied across the backseat. Young women very often wear long elegant gloves as if going to a ball. They do not want to get brown from the sun and also wear face masks because of the bad air and smog. There is no limit to the imagination in the helmets. They come in all colours and forms. Some of them look like ladies hats at the races complete with a bow on the side. Very rarely we see private cars, but then they are VW’s, Beemers, Mercedes and the odd Bentley or Rolls Royce. Show offs. We have not seen one traffic accident during the ten days we were in Vietnam, so the chaotic system must work somehow.

We had to get used to a new currency and became instant millionaires. One Million Vietnamese Dong is about SFr. Or USD 50. Basically everything, except luxury goods, is much, much cheaper than what we are used to. We eat like kings for  350’000 to 500’000 dongs, and have spent barely USD 18 to 25. Beat had his shoes cleaned for a horrendous 20’000 Dong ( USD 1) by a clever little shoeshine boy. The normal rate is between 5’000 to 10’000 Dong. Of course I had some clothes made here. I am now the proud owner of a very elegant silk ensemble which waits for a formal outing. Keep this in mind when we see each other again and invite me to an elegant do.

We fled chaotic Saigon and went to the Mekong delta for three day a cruise on the Cochinchine 4. The large, traditional wooden ship ahs 16 cabins with ensuites on two decks, plus a sundeck on the roof. A crew of eight plus the Captain and our guide Tri were solely responsible for the well being of Beat and myself. We were the only passengers and felt like VIP’s we got the state cabin and every wish was read from our eyes. This was an absolute necessity, since the crew did not speak one word of English or French. Meanwhile I mastered 12 words of Vietnamese and this had to suffice for the beginning. We undertook several outings with the little wooden dinghy, on foot or on bicycle. We visited one of the hundreds mud brick factories alongside the Mekong, some other home factories producing rice paper or Coconut chewy toffee, fish farms, rice paddies, orchards and swimming and other markets, traditional old houses and temples. Of course we tried all the produce right there; the best fruit we have eaten for a long while. In the markets we see small fish for sale. Vietnamese buy them young and small (cheaper) and then take them home to their pond to fatten up for the next feast. When the bicycle outing was starting, I passed and let Beat go alone. I stayed on the Cochinchine with the rest of the crew and we started on an English/Vietnamese lesson. We elaborated a catalogue of words which could be of use to the guest and the crew on the ship alike. I then put it into English, French and German and Tri added the Vietnamese words. He crew now has a little vocabulary on easily usable sheets where tourists and the crew can point out some important needs, offers or wishes and understand each other. The cruise was paradise. The Chef cooked 4 and 5 course Vietnamese meals every lunch and dinner in an absolute 5 star quality, using fresh produce he got in the mornings from the markets or gardens along the river. As a dessert he always sent up fresh fruit of the finest, everything ripe, succulent juicy and sweet.

Only on the Mekong did we realise what it really means if one talks about a river being the live blood of a region. Everything is transported on the river. There is almost as much traffic as on the boulevards of Saigon. The river offers food, fish and plants like the water hyacinths which are partially eaten. But also used for building, same with the water coconut. Houses in Villages usually have a rather derelict front to the river and then a spruced up version to the street. We have seen shacks out of corrugated iron, houses with traditional palm leave walls and roof, mud brick houses, but also villas with lots of marbles and impressive columns, everything surrounded by a little garden, with a pond, some chucks and for sure a little fiercely barking dog. Everything surrounded by a dense jungle of Palms, Vines  and other tropical plants. It is hotter and more humid than in Saigon, but we always have a welcome cool breeze when the Cochinchine is in motion. In the cabins we luckily have Aircondo.

Back in Saigon we go to the zoo again where we feet the elephants with sugar cane and watch an Orang Utang being lovingly shampooed, showered towelled, a feat which he visibly enjoys and contributes to it with loudly splashing Water around. As a contrast we go to the posh café in the Petro Vietnam Tower, where the rich and beautiful meet. We were here once before with Brigitte and the waiters recognise us immediately. They try out their English on us, and I my Vietnamese on them. Immediately the younger of the two points to about 10 things and gives me the Vietnamese names. He keeps testing me relentlessly and remorselessly on these words until I can memorise a few. Now I know already about 20 words and it is time to say good bye. We have met a lovable country and its charming people which will persist and prosper. We fly back to Australia with almost sad feelings. Hen gap lai (see you again).

1 Kommentar:

Judith Gehrig hat gesagt…

Ein spannender Reisebericht!
Wir würden Frau Brigitte Weber gerne kontaktieren. Haben Sie eine Adresse, E-mail oder Telefonnummer?
Die haben wir nirgends im Netz gefunden.
Falls ja bitte an: jugehr@gmail.com

Vielen Dank für Ihre Hilfe!

Liebe Grüsse
Judith Gehrig